Jugend Workshop-Konzerte auf Thema Jazz and Rhythmus

Media Market Agency Prague Konzerten mit Rhythm´n´Jazz Projekt, sind für junges Publikum im Rahmen eines breiten internationalen Konzept der europäischen Länder bestimmt. Für gewisse Gelegenheiten werden deswegen gemeinsame Auftreten der Künstler verschiedener Nationalitäten geplant. Auf der Bühne können demnach Jazzmen aus Deutschland, Tschechien, England, Slowakei, Spanien, Polen, usw. Musik machen. Der Begleitkommentar ist in drei Sprachmutationen möglich: tschechisch, englisch und deutsch. Für die Auftritte ist auch eine Version vorbereitet, die gut verständlich für slowakische, sowohl auch für polnische Jugend ist.
Jugendkonzerte kann man auf verschiedenen Arten fassen. Die künstlerische Produktion MMAP beschäftigt sich seit den neunziger Jahren mit Konzerten für Kinder und Jugend, damit hat sie schon genug Erfahrungen und hatte auch die Gelegenheit verschiedene Modelle, ähnlicher Musikerziehender Konzerte, in Praxis aus zu probieren. Als die effektivste Variante hat sich die klassische Live-Konzert Produktion mit Vorwort erwiesen. Die Bedeutung solcher Produktionen wächst in letzter Zeit, aus vielen Gründen. Kinder können aus dem Internet Musik, oder Videos herunterlanden, was sie aber nicht herunterladen können ist die Einmaligkeit eines Live-Konzerts in realer Zeit. Es geht dabei nicht nur um die Musikleistung oder die Atmosphäre, sondern auch um den Sound des Ensembles fließend von der Bühne. Dieser Sound hat paradoxerweise für den Großteil der Zuhörer, völlig unbekannte Eigenschaften und Dimension.
Konzert, das ist vor allem eine einmalige Erfahrung und ihre Einzigartigkeit kann man nur zum Teil in einer Musik-Konserve festhalten. Künstler auf der Bühne ist kein digitales Produkt und mit seiner Anwesenheit überliefert er den Zuschauern neben Musik auch eine Menge Mehrwerte. Die meisten Musiker des Rhythm´n´Jazz für Jugendliche Projektes sind auch aktive Pädagogen mit der individuellen Unterrichtspraxis. Das gibt ihnen nicht nur entsprechende Fähigkeiten, aber auch  gute Kenntnis der Arbeit mit jungen Leuten. Ihre Erfahrungen nutzen sie aber auch, um einen Ziel zu erreichen, der eigentlich jedes Lehrers Ziel sein sollte – die Mühe ein wirkliches Interesse zu erwecken, oder bei manchem Zuhörer lebenslange Begeisterung für Jazzmusik.
 
Konzert Rhythm´n´Jazz für Jugendliche I.  (für 3. bis 5. Klasse auf Grundschulen)
Kinder in diesem Alter sind sehr aufmerksame Zuschauer und das meiste von dem, was sie an einen Jazzkonzert kennen lernen, ist ganz neu für sie. Konzert Jazz´n´Relax für Jugendliche ist in diesen Fall hauptsächlich über neue Erkenntnisse. Von Musikinstrumenten, Bühnen-Technik, bis Jazz Music Stile und Improvisation. Auf diesem Konzert können bei manchen Liedern Kinder mitmachen, in den sie einfache Musikinstrumente oder Perkussionen bekommen, oder sie spielen einfach auf ihre Körper, z.B. mit den Fingern schnippen oder klatschen.
Sie erfahren auch, wie sich ein anständiger Besucher eines Jazzkonzerts benimmt und wie er sich von einen Besucher des Klassikkonzerts unterscheidet. Ziel dieses ersten Jazzkonzerts ist die Kinder von Jazz bewusst zu machen und ihnen zeigen, dass es auch einen anderen Musikstil gibt, der unterschiedlich von dem ist, was sie aus Fernsehen oder Radio kennen. Dass diese Musik in Amerika entstanden ist, dass sie Spaß machen kann und dass es wert ist, vielleicht noch mal so ein Konzert zu besuchen.
 
Konzert Rhythm´n´Jazz für Jugendliche II.   (für 6. bis 9. Klasse auf Grundschule)
Konzerten für diese Zielgruppe sind meistens Konzerten von Generation, oder Kultur Konfrontation. Der heranwachsende Zuschauer hat schon seine Idole und er vermutet, dass er fest dahinter steht. Öfter weiß er aber nicht woher seine Meinung kommt, er kennt die Zusammenhänge nicht, er weiß nicht, welche Musik seine Altersgenossen vor fünfzig, oder mehr Jahren beeinflusste. Er hat keine Ahnung woher Rock’n’roll oder  Countrymusic kommt, oder dass hinter den erfolgreichsten Alben von Michael Jackson, hauptsächlich Jazzmen stehen.
Solche Kinder können aber ein sehr kritisches Publikum sein. Daher legen Musiker aus Jazz´n´Relax Projekt großen Wert auf gut gewähltes Vorwort, nette Atmosphäre im Sal, damit die junge Zuhörerschaft Stress vermeidet und interessiert wird. Ein Publikum wie dieses behält sich viele neue Informationen. Die Musiker abdecken schrittweise historische, musikalische und sogar technische Zusammenhänge der Entwicklung von Jazz und verwandten Stilen des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Begriffe die man sich von Konzert merken soll sind z.B.: Duke Ellington, Miles Davis, Glen Miller, Louis Armstrong, Swing, Dixieland, Bebop, Blues, Fussion, Improvisation, Jamsession usw.
 

Konzert Rhythm´n´Jazz für Jugendliche III.  (für Realschulen, Gymnasien)
Zuschauer in diesem Alter ist sehr empfindlich, was die Echtheit, Originalität, und Neuigkeit betrifft. Das Jazz´n´Relax Konzert für Realschulen und Gymnasien hat von diesen drei Möglichkeiten das meiste mit einen echten Jazzkonzert gemeinsam. Wert wird vom allem auf die Qualität und Wahrhaftigkeit gelegt, weil sich Künstler bewusst sind, wie Qualität ihres Vortrags wichtig ist für die weitere Entwicklung junger Zuhörer. Ein Student hat immer noch viel zu lernen, aber dieses Konzert will nicht in Beschreibungen verzetteln, sondern nur andeuten und hinweisen.
Ein Mittelschulestudent sollte einige Melodien, die zu klassischem Fond von Jazzstandarten gehören kennen  und er sollte sie auch in eine passende Epoche zu ordnen können. Deshalb werden hier zusammen mit eigenen  autoren Repertoire von auftretenden Künstlern gespielt: The Girl From Ipanema, Wave, Stella by Starlight, Misty, Bye, Bye Blackbird, Autumn Leaves, Blue Monk, Lady be Good, usw.
 

Das Sahnehäubchen auf Konzertkuchen – Rhythmischen Perkussion
Für das Verständnis vom rhythmischen Puls der Jazzmusik, ist es sinnvoll, dass es der Zuschauer selbst ausprobiert und das am besten direkt am Konzert, zusammen mit Musikern. Deswegen bekommen  Besucher einfache Musikinstrumente und Perkussionen zur Verfügung, dank dem sie überprüfen können, wie schwierig es ist im Rhythmus zu bleiben. Die meisten von dem werden sich auf dieser Weise verbessern. Die Instrumente können sie nachher behalten als ein Souvenir und vielleicht als ein Mittel für weitere Musikversuche. Lehrer müssen sich jedoch nicht fürchten, dass deshalb eine zu laute unkontrollierbare Atmosphäre entsteht. Die Kinder müssen mit einer aktiven Einstellung und guter Kommunikation überzeugt werden, dass in Stande sind so ein Geschenk an zu nehmen. Falls es ihnen nicht gelingt, werden sie wenigstens damit belohnt, dass sie entspannte Beine nach langen Sitzen haben werden.